In den vergangenen Wochen ergaben Auswertungen mehrerer Dialog-Displays, umgangssprachlich besser als „Verkehrs-Smileys“ bekannt, die im Ort montiert waren, an welchen Stellen die zulässige Höchstgeschwindigkeit häufig überschritten wird. „Wenn beispielsweise über 66% aller Fahrzeuge vor unserer neuen Kindertagesstätte zu schnell unterwegs sind, müssen wir handeln“, erklärt Bürgermeister Harald Bemmerl. Die Gemeinde Steinberg am See hat den Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit damit beauftragt, im November und im Dezember „scharfe“ Geschwindigkeitsmessungen vorzunehmen. Die Kommune bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer sich an die geltenden und beschilderten Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten.