Bürgermeister Harald Bemmerl freute sich über das zahlreiche Erscheinen. Der Neugeborenen-Empfang diene dazu, dass sich die Familien untereinander kennenlernen könnten, denn der gemeinsame Weg ihrer Kinder sei ein langer – angefangen von der Eltern-Kind-Gruppe über die Kindertagesstätte und den Kindergarten bis zur Schule und darüber hinaus: „Dass man sich kennt und austauschen kann, ist ein Zeichen für eine gesunde Dorfgemeinschaft“, so Bemmerl.

Alle Kinder erhielten ein kleines Geschenk: Sandspielsachen inklusive Eimerchen, einer kleinen Schaufel und einem Handrechen. Die Geräte kamen direkt zum Einsatz. Die kleinen Steinbergerinnen und Steinberger, unterstützt durch ihre Geschwister und Eltern, halfen fleißig mit, an der Baumscheibe ihres Jahrgangsbaums Rindenmulch aufzuhäufen und ihren Zwetschenbaum zu gießen. Anschließend fand ein kleines Familienfest mit Kaffee und Kuchen für alle Gäste statt. Alle hatten großen Spaß. Außerdem war eine Box aufgestellt, in der die Familien konkrete Wünsche an die Kommune richten konnten.

Durch die Unterstützung des Gartenbau- und Ortsverschönerungsvereins, des Fördervereins Jugendfußball, des örtlichen Bauhofs sowie der Verwaltung war alles bestens vorbereitet. Das sommerliche Wetter krönte die Veranstaltung. Der nächste Neugeboren-Empfang ist für das Frühjahr 2026 geplant.